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Nächtliche Blasenschwäche ist weit verbreitet

Die Betreuung eines inkontinenten Menschen ist eine große Herausforderung. Etwa die Hälfte aller Pflegebedürftigen, die zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt werden, sind inkontinent. Unter ihnen ist Nykturie weit verbreitet und treibt Betroffene teils mehrmals in der Nacht auf die Toilette. Das kann ganz schön lästig sein und den Schlaf erheblich beeinträchtigen. Wir haben für Sie interessante Fakten rund um den nächtlichen Harndrang zusammengestellt.

Nächtlicher Harndrang kommt bei jüngeren Menschen selten vor. Im fortge-schrittenen Lebensalter dagegen recht häufig, wobei Frauen und Männer in der Regel gleichermaßen betroffen sind.

Mehr als 60% aller Männer und Frauen über 70 Jahre müssen zwei Mal oder öfter pro Nacht zum Wasserlassen.

Eine Nykturie kann die Lebensqualität massiv beeinträchtigen und erhöht signifikant das Risiko für Stürze und Hüftfrakturen.

Pflegebedürftige mit nächtlichem Harndrang sollten zur Sicherheit mit Inkontinenzprodukten versorgt werden.

Wenn Ihr Angehöriger weiß, dass er ein zuverlässiges TENA Produkt trägt, gibt ihm das die nötige Ruhe und Gelassenheit, nachts vorsichtig und langsam auf die Toilette zu gehen oder auf Ihre Hilfe zu warten.

Bei älteren Männern hängt eine Nykturie vielfach mit einer vergrößerten Prostata zusammen. Die Drüse drückt dann die Harnröhre zusammen. Als Folge wird die Blase nicht völlig entleert, frühzeitig setzt erneuter Harndrang ein.